Auraheilung

Auraheilung - Günter Färber
*Heilung - Gesundheit - Lebensfreude*


 

      Erfahrungsberichte


        Um einen kleinen Einblick in meine Arbeit zu ermöglichen, erhielt ich von einigen Menschen denen ich bereichts geholfen habe, Briefe über deren Krankheitsverlauf und Genesung.

        Diese befassen sich mit folgenden Themen:







        Lieber Günter,

        mit den heutigen Zeilen möchte ich Dir ganz herzlich für die Behandlung meiner Mutter danken. Die Augenärztin war bei der Untersuchung sehr verdutzt, dass sie bei dem vorherigen Untersuchungstermin einen Nach-Star diagnostiziert hatte, der evtl. gelasert werden sollte. Sie sah nun keine Notwendigkeit mehr für einesolche Maßnahme und konnte sich ihre eigene Diagnosestellung nicht erklären. Sie schien ein wenig an sich zu zweifeln und untersuchte immer wieder, kam aber zu keinem anderen Ergebnis. Ich konnte mir natürlich ein „inneres Schmunzeln“ nichtverkneifen, denn ich wusste ja, wem das zu verdanken war. Der einzige Wehmutstropfen ist noch, dass nach Aussagen der Ärztin meine Mutter nicht so gut sieht, wie es nach ihrer Beurteilung des Zustandes des Auges eigentlich sein müsste. Dankbar für den großen Erfolg grüßen Dich und Deine Familie recht herzlich

        P. und G.






        Ich war auf den Boden geschlagen mit Schmerzen in Körper und Seele. Ich wusste keinen Ausweg mehr, ich war kraftlos. Schmerzen im Rücken wegen zwei Bandscheibenvorfällen und ständig Kopfschmerzen. Dann an einem Abend hab ich Günter kennengelernt. Ich konnte nicht verstehen was geschehen ist aber an diesem Abend spürte ich Erleichterung. Er hat mir so viel Kraft gegeben zum Leben und Lieben. Und um jeden Tag zu genießen. Die Schmerzen sind von Tag zu Tag weniger geworden. Ich bin wieder voll im Leben und sprühe voll Energie. Ich danke Dir Günter.

        P.






        Hallo Günter

        Egal wer diesen Brief auch liest, ich habe in den letzten paar Wochen etwas Faszinierendes erlebt. Ich habe Günter sehr viel zu verdanken. Bis vor kurzem hatte ich Knoten an den beiden Brüsten (kleine und große Knoten). Ich bin darauf aufmerksam geworden, als ich einen starken Zusammenstoß hatte und mir meine Burst schmerzte. Nun, da meine Mutter die immer einen Rat hat, frage ich sie, und wir unternahmen etwas. Ich besorgte Salben, habe Krautwickel praktiziert und mit Urin behandelt. Nach zwei Wochen spürte ich immer noch keine Besserung. Ich hatte Schmerzen beim Schlafen und im Alltag. Ich wusste es war ernst. Ich wollte nicht zum Arzt und meine Mutter schlug die Behandlung mit Günter vor. Mein Mann hatte zuerst ein mulmiges Gefühl, doch jetzt ist er überzeugt, es hat geholfen. Ich habe nach zwei Behandlungen Besserung bemerkt. Ach während der Behandlung passierte etwas unerklärliches, ich hatte bessere Laune, ich war fit und lebensfroh. Meine Erkrankung beeinflusste nicht mehr mein Leben. Ich möchte ich hiermit bei Günter recht herzlich bedanken, dass es mir besser geht und dafür dass meine Familie und ich gut in unserem Haus schlafen können.

        Mit freundlichen Grüßen C.






        Meine Krankheitsgeschichte

        Januar 07 Erhielt ich die deprimierende Prognose Tumor in der linken Brust mit Ablegern im Knochen!! Ein Hammerschlag!! Der Hausarzt meinte: sofort Chemotherapie. Und das wollte ich nicht. Hab das mit meinem Mann besprochen. Entschieden uns in die Lukasklinik (Krebsklinik) nach Arlesheim (Basel) zu gehen!
        13. Februar 07 Erste Besprechung in der Lukasklinik. Hab mich kurz entschlossen mit der Mistelkur (Iscader) sofort zu beginnen.
        2. März 07 1. Behandlung in der Lukasklinik. Venös Zometa reinlassen. Hatte wohl starke Reaktion… Fieber und starke Muskelschmerzen. Dann wurde ich vom Arzt der Lukasklinik nach Winterthur an eine Onkologin überwiesen.
        6. März 07 Besprechung Fr. Dr. Baumann in Winterthur
        13. März 07 Knochentomografie im Kantonsspital Winterthur
        15. März 07 C.T. Hüfte – Achseln – Kopf zwecks Ablegern!
        17. März 07 Hormontherapie: Wird geändert von Zometa auf Bondronat und täglich 1 Nolvadex.
        Nochmals ein Hals – Nacken C.T.
        ab 11. April 10 Bestrahlungen im Kantonsspital
        30. Mai wieder C.T. und Bondronat in die Vene. Bericht von C.T. Tumor Stillstand!!
        27. Juni wieder Bondronat – Blutabnahme
        30. Juni Stopp mit Nolvadex – Beginn mit Arimidex, tägl. 1 Tablette. Dann jeden Monat dasselbe! Und alle 3 Monate in die Lukasklink!
        Okt 07 Mamografie bei der Onkologin. Der Bericht davon: Der Brusttumor ist kleiner geworden! Super – Freudenschrei!
        2008 gings immer so weiter!
        2009 Bis ich von Günter Färber gehört hab! Dann ließ ich mich 4-mal behandeln von ihm. Und jetzt ist sag und schreibe …. Der Brusttumor aufgelöst.
        Sept 09 Die Ärztin konnte es nicht glauben, fragte mich… auf welcher Seite war jetzt der Tumor? Hat nichts mehr gefunden! Die Bestätigung hab ich in der nächsten Monografie, denk im Frühling!
        Nov 09 Hatte ich die Knochentomografie. Es hat sich nichts verändert, also nichts Neues gegeben, Supi supi! Die seien eben sehr hartnäckig. Bin ja glücklich wenn ich keine Schmerzen mehr hab! Weiß ja wirklich nicht, wie ich Günter Danken kann, für seine großartige Arbeit! Bin überglücklich – Danke tausendmal!







        An Herrn Günter Färber!

        Mochte einen kurzen Brief an Herrn Günter Färber schreiben.
        Den Krankheitsverlauf meiner Mutter. Meiner Mutter ging es schlecht, sehr schlecht, sie ging zum Hausarzt im April und September, dann zum Orthopäden zum Röntgen, das war im Oktober 2005. Das Röntgen brachte die Gewissheit, bei meiner Mutter war die rechte Hüfte gebrochen und in sich zusammengesackt. Der Orthopäde riet zur Operation, aber Mutter war so geschockt und gab zur Antwort: Möchte mir das nicht machen lassen, lieber halte ich die Schmerzen aus, habe auch Angst vor der Operation du werde bald 87 Jahre alt. Hiermit lehnte sie die Operation ab und nahm lieber starken Schmerztabletten. Dann kam per Zufall ein Anruf einer befreundeten Familie. Diese befreundete Familie hörte, dass es meiner Mutter so schlecht ging. Wir führen zusammen zu dieser befreundeten Familie und dort war Herr Günter Färber. Wir schilderten Ihm diesen Krankheits-Verlauf. Herr Günter Färber machte mit meiner Mutter eine Behandlung, sagte aber gleich, operieren kann Ich Sie nicht, aber die Schmerzen kann ich Ihr nehmen. Nach der ersten Behandlung ging es Ihr schon besser, konnte mit dem rechten Fuß wieder auftreten und sagte zu Herrn Günter Färber, Mann, was haben Sie mit mir gemacht, Ich kann ja wieder laufen und freute sich. Meine sollte sich 6-8 Wochen schonen, aber durch ein hektisches Umdrehen krachte es in Ihrem Knochen ganz heftig. Herr Günter Färber machte nochmals eine Behandlung, Sie schonte sich und es ging aufwärts. Jeden Abend vor dem Schlafengehen reibt Sie sich mit einem wunderbaren Heilöl ein und schwört auf Linderung der Schmerzen. Dazu nimmt sie noch Steukügelchen, 4 x 5, am Tag. Meiner Mutter geht es besser, Sie ist sehr zufrieden mit der Behandlung. Braucht auch keine starken Schmerztabletten mehr und muss nicht mehr operiert werden.
        Auf diesem Wege möchten wir uns für die Behandlung ganz herzlich bedanken.
        Wir hoffen und wünschen, dass viele den Weg zu Herrn Färber finden und dadurch wider Spaß und Freude für ein schmerzfreies Leben haben.
        Darum, haben Sie vielen Dank.

        Die Tochter G.B.






        Mein Erlebnisbericht

        Das letzte Jahr – 2004 – fing ganz normal mit einer Silvesterfeier an. Drei Monate danach entschlossen wir uns zu einem 2. Bzw. 1. Gemeinsamen Kind. Die Schwangerschaft bereitete mir ab ca. dem 6. Monat unheimlich starke Rückenschmerzen, dass ich teilweise nicht einmal mehr alleine aufstehen konnte und nur noch auf „allen vieren“ krabbeln konnte. Die Ärzte und Hebammen speisten mein Anliegen damit ab, dass das Kind auf dem Ischias Nerv liegt. Nach der Geburt waren die Schmerzen noch immer da und ich war nicht in der Lage gerade auf meinem Rücken zu liegen. Bis zu dem Moment als ich Günter kennen gelernt habe. Ich habe mich nie mit weiteren Bingen als der normalen Schulmedizin beschäftigt und hatte verschiedenen Alternativmethoden nie Glauben geschenkt, denn was man nicht sehen und greifen kann, kann nicht helfen. Günter sagte nicht, dass er mir „alternativ“ meine Schmerzen nehmen kann. Er bat mich liedglich mir 20 Minuten alleine mit ihm Zeit zu nehmen. Was dann geschah ist in Worten sehr schwer zu beschreiben. Er bat mich die Augen zu schließen. Was ich so befolgte. Ohne auch nur eine Berührung an meinem Körper entstand um mich ein Gefühl als ob man über mich eine Käseglocke stülpt und darin einen leichten Druck aufbaut. Es zog mach nach vorne und nach hinten. Nach einer Zeit durfte ich die Augen wieder öffnen und den Versuch starten mich auf den Boden zu legen. Ratet mal?! Genau: Es ging wieder ohne Probleme!!! Auf diese Art nahm mir Günter einige Zeit danach einen Schmerz aus meiner rechten Hüftseite, den ich seit meiner Kindheit und trotz Herzspezialisten, etc. nie geklärt bekam, weg. Am Abend legte mein Schatz auf diese Seite seinen Arm. Ich empfand es wie eine offene Wunde, die gerade frisch entstanden ist und bat ihn, seinen Arm weg zu legen. Ich hatte das Gefühl, dass der Schmerz auf der Seite wie eine Wund verheilt ist. Das wirklich bewegendste und schlimmste Erlebnis meines Lebens bestand mir noch vor. Als unsere Tochter Samea zwei Monate alt war flog sie mir aus dem Arm, mit dem Kopf voraus die Treppen in unserem Hausaufgang herunter. Sie flog ca. 2m geradewegs mit dem Hinterkopf auf die Treppenkante und dann weitere 8-9 Stufen hinab. Das hätte kein normales Baby überleben können. Sie zog sich mehrere Schädelbrüche und Blutungen im Kopf – äußerlich nichts außer Beulen – zu. Es waren die schwersten Stunden, Tage und Wochen der Angst meines Lebens. Aber das größte Wunder geschah: Günter telefonierte sofort mit uns im Krankenhaus. Er hatte sofort gespürt was mit Samea passiert ist. Er gab ihr Kraft und Heilung um diesen Sturz zu überleben. Sie bekam am Einlieferungstag ein Beruhigungs- und Schmerzmittel damit sie nicht weint – es durfte kein Druck im Kopf entstehen. Am nächsten Tag war weder ein Beruhigungs- noch Schmerzmittel mehr nötig. Sie brauchte nur noch Ruhe und Erholung zu ihrer Genesung.
        Ich danke allen Kräften diesen Universums die dank Günters Hilfe sofort mobilisiert wurden und somit das Leben unseres Kindes gerettet haben. Ich danke Günter für seine Kraft und Heilung die er uns gesandt hat. Unsere Dankbarkeit lässt sich nicht in Worte fassen, aber ich denke, dass sich jeder vorstellen kann, dass das größte Geschenk und das teuerste Wohl seiner Familie und in diesem Fall unseres kleinen Engelchens ist.
        Hiermit möchte ich schließen und nochmals ein herzliches Dankeschön an Günter und seine Familie die oft Zeit einbüßen müssen von Herzen danken und Ihnen das Beste für ihr Leben wünschen. Es gibt noch unheimlich viel zu erzählen. Gerne dürft Ihr – die diesen Brief lest – mich telefonisch nach meiner Geschichte befragen und gerne tausche ich diese mit Euch aus. Ich teile gerne mein Glück und hoffe, dieses in meinem Leben an viele Menschen weiter geben zu können. Liebe und schöne Grüße aus dem verschneiten Allgäu

        S.






        Bestätigung

        Frau R. hatte vor 9 Jahren einen Schlaganfall. Seitdem war ihre linke Körperhälfte sehr beeinträchtigt. Sie hatte keine Kraft in der linken Hand und konnte somit nicht einmal mehr eine Zeitung halten. Nach der Behandlung von Herrn Färber war und ist sie seither wieder in der Lage, eine Jeans, einen Teller, etc. zu halten und die Hand fast vollständig wieder einzusetzen.






        Lieber Günter!

        Ich bin der Meinung das der Freitag 13.3.2009 in meinem Leben, eine unvergessliche Erfahrung war, in Sachen Auraheilung. Meine Schmerzen sind wie weggeblasen, sicher werde ich Dich irgentwann wieder einmal brauchen, ich hoffe dass Du dann wieder Zeit für mich und meine Frau hast. Auch Sie hat eine deutliche Linderung erfahren und ist sehr froh darüber. Es gibt halt doch Dinge zwischen Himmel und Erde, die unbegreiflich erscheinen und doch sind sie Realität wie mir beide erfahen durften. Nochmals vielen herzlichen Dank!

        Von P. und E.






        Sehr geehrter Herr Färber!

        Vor ca. 1,5 Jahren hatte man mir einen fußballgroßen Tumor aus dem Bauch geholt. Die OP habe ich gut überstanden und man sage mir auch, der Tumor sei gutartig. Bei einer Computer Tomografie Nachuntersuchung hat man nichts mehr festgestellt. Nach einem halben Jahr bekam ich wieder Schmerzen. Es wurden erneut ca. 2cm große Gewächse festgestellt. Mein Internist sagte mir, dass ich zur Chemo muss. Den Termin dafür habe ich wieder abgesagt, da ich davon ausgegangen bin, der Tumor war nicht bösartig, so ist das auch nicht bösartig. Im Krankenhaus sage man mir, dass man bei einer OP nicht alles entfernen kann. Von einem Bekannten bekam ich die Adresse von Herrn Färber, der mich behandelt hat. Nach 5-6 Wochen hat mich mein Internist mit Ultraschall untersucht und nichts mehr festgestellt. Er sagte mir, er stehe vor einem Rätsel. Er kann sich das nicht erklären. Um ganz sicher zu gehen, hat man erneut einen CT Untersuchung gemacht. Da hat man auch nichts mehr gesehen. Der Internist kann das nicht verstehen. Ich habe ihm von Herrn Färber nichts gesagt. Bei einer Venenuntersuchung hat der Arzt mit meinem Arzt telefoniert und da habe ich erfahren, dass der Tumor doch bösartig war. Auf der einen Seite bin ich froh dass man mir das verschwiegen hat, sonst hätte ich die Chemo gemacht. Dass die Gewächse weg sind, habe ich nur Herrn Färber zu verdanken. Bei einer Schulter OP hat man mir ein Loch in die Sehne gemacht, was mir starke Schmerzen gemacht hatte (Ärztepfusch). Von diesen starken Schmerzen hat mich Herr Färber auch befreit. Nun kann ich wieder jede Nacht durchschlafen. Für Ihre große Hilfe und Heilung möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken.

        Viele herzliche Grüße von H.B.






        91 jährige Patientin wurde nach Operation eines Oberschenkelhalsbruchs mit angeschlossener Reha mit einem Dekubitus Stufe 2 am Gesäß in eine Kurzzeitpflegeeinrichtung entlassen. Dort verschlimmerte sich der Dekubitus trotz Wundbehandlung durch eine Fachkraft des Reha-Teams West auf Stufe 4, nicht zuletzt durch Befall mit dem MRSA-Keim. Schlimmste Schmerzen, die auch durch die Einnahme hochdosierter Schmerzmittel nicht wesentlich gelindert wurden konnten, waren die Folgen. Hinzu kamen vielfältige Nebenwirkungen. Die Wunde bestand aus 2 tifen Löchern (bis auf die Knochen), die unter dem bestehenden "Steg" eine Verbindung hatten. Dank der hervorragenden Arbeit von Herrn Färber konnte zunächst eine weitestgehende Schmerzfreiheit und eine nach und nach erfolgende Wundheilung erreicht werden - und dass alles durch die Fernbehandlung. Darüberhinaus verschwand der MRSA-Keim. Einfach genial!!!


        Verletzung Verletzung











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        Die Bilder wurden im Abstand von 6 Wochen aufgenommen.

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